Mit Implantaten zu einem geschlossenen Lächeln!
Implantate sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Zahnheilkunde. Sie ersetzen die Funktion der ursprünglichen Zahnwurzel und helfen, Funktion und Aussehen der Zähne wiederherzustellen. Herausnehmbarer Zahnersatz bekommt durch Implantate einen besseren Halt und auch festsitzende Prothesen sind möglich, obwohl vielleicht keine Zähne mehr im Kiefer vorhanden sind.
Zahnimplantate werden häufig mit einem Gewinde in den Kieferknochen geschraubt (enossale Implantate) oder einfach gesteckt. Die Knochen verbinden sich innerhalb von drei bis sechs Monaten mit den Implantaten und bilden dann eine belastbare Basis. Da sie sich variabler an vorgegebene Verhältnisse anpassen lassen, werden meist mehrteilige Implantate eingesetzt. Sie bestehen aus dem Element, das im Knochen verankert wird und einem sogenannten Abutment, einem Zwischenelement, das als Trägereinheit für die Kronen, Brücken oder Prothesen dient. Diese Suprakonstruktionen können dann darauf verschraubt, zementiert oder verklebt werden.
